Um Auszubildenden im Gesundheitswesen eine qualitativ hochwertige Ausbildung zuteilwerden zu lassen, müssen gerade in der Pflege die unterschiedlichen Lernorte konsequent miteinander vernetzt sein.
Alle Fakten auf einen Blick
Das lernen Sie
Die Praxisanleitung muss durch geeignete Fachkräfte in den Gesundheitsberufen sichergestellt werden, deren Bedeutung in den Berufsgesetzen und den Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen verankert und gestärkt wurde. Die Qualifikation von Praxisanleitenden muss durch eine berufspädagogische Weiterbildung im Umfang von mindestens 300 Stunden sowie eine kontinuierliche, insbesondere berufspädagogische Fortbildung im Umfang von mindestens 24 Stunden jährlich nachgewiesen werden. Dies betrifft Hebammen und Entbindungspfleger, Pflegefachkräfte, Notfallsanitäter:innen, Anästhesie- und Operationstechnische Assistent:innen und Medizinische Technolog:innen.
Unsere kontinuierliche Fortbildung ermöglicht eine stetige Aktualisierung und Vertiefung vorhandener Kompetenzen der Praxisanleitenden. Wir bieten dafür sowohl Fortbildungen mit eher fachlichen Schwerpunkten als auch Veranstaltungen, die die pädagogischen Kompetenzen in den Mittelpunkt rücken. Für Ihre berufspädagogische Fortbildung bieten wir verschiedene Möglichkeiten an, aus denen Sie auswählen und kombinieren können.


Sie haben Interesse oder Fragen zu unserer Kontinuierlichen Fortbildung für Praxisanleitende? Melden Sie sich gern bei mir!